23.02.2021
Hilfe für in Not geratene Studierende
Schon zu Beginn der Pandemie im März und verstärkt im April haben viele Menschen ihren Job verloren oder sind in Kurzarbeit geschickt worden.
Studierende, die sich ihr Studium bzw. ihre Miete oder einen „vollen Kühlschrank“ durch einen 450-Euro-Job finanziert haben, trifft es durch einen Lockdown besonders schnell und besonders hart:
von heute auf morgen geht’s von 100 auf 0 und im schlimmsten Fall steht damit das Studium auf der Kippe, weil man sich nicht mehr finanzieren kann und/oder das Bafög nicht reicht.
Die Probleme sind nicht unbekannt und der Bedarf an Unterstützungsleistungen ist groß. Im Wesentlichen gibt es drei verschiedene staatliche Unterstützungsleistungen, die unter verschiedenen
Voraussetzungen für Studierende in Frage kommen. Deswegen gibt es an dieser Stelle ein paar ganz konkrete Hinweise und Hilfe für Studis in Not.